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ÖDP begrüßt Nachfragebündelung

Die Stadt Bad Driburg und die Deutsche Glasfaser haben sich über die Rahmenbedingungen für den Glasfaserausbau für die Wohngebiete der Kernstadt östlich von der Bahnstrecke bis hin zum Steinbergstieg sowie im südlichen Teil ab dem Kreisverkehr Arnold-Janssen-Ring,
Dringenberger Straße bis rauf zur Heimtrudisstraße verständigt.
Welche Adressen genau enthalten sind, kann über den Verfügbarkeitscheck auf der
Webseite von Deutsche Glasfaser geprüft werden.

Wenn mindestens 40 Prozent der anschließbaren Haushalte in diesen Gebieten mitziehen, findet der Ausbau des Glasfasernetzes hier statt.

Die Nachfragebündelung per 19.3. liegt bei 21% und läuft noch bis zum 10.04. – es bleibt also nicht mehr viel Zeit, sich hier zu beteiligen.   

Ein „echter“ Glasfaseranschluss, d.h. Glasfaser bis ins Haus (ftth – fiber to the home), bietet u.a.folgende Vorteile:
Zukunftstechnologie mit viel Potenzial bis weit in den Bereich von 5-10 GBit/s,
exzellente
Upload-Datenraten (z.B. Onlinebackups, Clouddienste),
weniger störanfällig im Gegensatz zu DSL oder VDSL,
versprochene Datenrate wird weitestgehend geliefert,
kaum Leistungsabfall bei größeren Distanzen zum Verteiler (im Gegensatz zu DSL oder VDSL),
beste Bildqualität dank hoher Übertragungsraten,
genug Leistungsreserven auch für anspruchsvolle Mehrpersonenhaushalte,
ideal für datenintensive Anwendungen wie z.B. Videokonferenzen,
keine Brückentechnik, sondern technisches Optimum.

Glasfaser bildet das ideale Transfermedium für immer schnellere Datennetze und ist zur Übertragung großer Informationsmengen prädestiniert. Und gilt als das Medium schlechthin für heutige und künftige Highspeed-Netze.

Die meisten Verbraucher verfügen heute im Haus über mehrere PC’s, Laptops, Tablets und Smartphones, welche gleichzeitig über WLAN Zugang zum Netz haben. So kommen Flats mit unter 50 MBit schnell an ihre Leistungsgrenzen.  

 

Mit Glasfaser sind die Nutzer für jedwede Entwicklung gewappnet.

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