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ÖDP Kreisverband Höxter verzichtet auf Wahlplakete

Die Parteien in NRW stecken mitten im Landtagswahlkampf und das Plakatieren nimmt bereits feste Formen an. Allen voran die CDU, die bereits in den Städten an vielen Standorten Bürgerinnen und Bürger mit den Konterfeien ihrer Kandidaten beglückt. Viele Mitmenschen sehen sich in Wahlkampfzeiten einer Plakatflut ausgesetzt, mit der sie nicht so recht etwas anfangen können. Jede/r verspricht nur das „Beste“. Messbar für den Bürger ist eigentlich nur die Tatsache, wie gut oder schlecht eine Partei in Regierungsverantwortung oder auch in Opposition handelt. Da helfen Plakate recht wenig. Meistens sagen sie nur das aus, was die Partei oder der Kandidat vor der Wahl verspricht und hinterher nicht hält. Dies Dilemma hat der Bürger oft genug erfahren müssen.
Die ÖDP-Kandidatin Dominique Flemming-Schmidt geht bei der Landtagwahl in NRW einen anderen Weg. Natürlich, auch sie nimmt Stellung und verspricht. Und halten will sie – das was sie verspricht. Und hier fängt sie bei der Plakatwerbung an. Sie verspricht, auf Plakate zu verzichten. Und sie verzichtet auf eine Wahlwerbung, die den Menschen anscheinend doch nur irgendetwas verkaufen will.
Die eingesparten Kosten für nicht geklebte Plakate verbleiben jedenfalls nicht im Parteisäckel der ÖDP. Der Verein „Naturschutz aktiv“, die Jugendfeuerwehr und die Friedrich-Wilhelm-Weber-Gesellschaft e.V. der Stadt Bad driburg dürfen sich auf eine finanzielle Unterstützung freuen. Hier sehen die Ökodemokraten mit ihrer Kandidatin Dominique Flemming-Schmidt das Geld wesentlich besser aufgehoben. ÖDP – wir versprechen nicht, wir handeln!

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